Wie funktioniert der Lesezirkel?
Das Prinzip des Lesezirkels ist die Mehrfachvermietung von Zeitschriften und Magazinen. Diese bezieht der Lesezirkel druckfrisch von den Verlagen und versieht sie dann mit einem Schutzumschlag, der gleichzeitig als Werbeträger dient.
5 bis etwa 12 Zeitschriften werden zu einem Sortiment, der sogenannten "Lesemappe" zusammengestellt.
Wöchentlich neu wird der Kunde mit der von ihm bestellten "Lesemappe" beliefert. Dabei werden die Zeitschriften der Vorwoche zurückgenommen, auf den ordnungsgemäßen Zustand kontrolliert, und an einen Nachmieter ausgeliefert.
Der Kunde hat dabei die Möglichkeit zu entscheiden, ob er ein druckfrisches Leseprogramm als "Erst-Leser" mietet oder ob er sich für Zeitschriften der Folgewoche entscheidet. Diese sind preislich noch günstiger.
Der Lesezirkel ist sowohl für den privaten Haushalt als auch für öffentliche Auslagestellen, wie zum Beispiel Cafés, Restaurants, Friseure, Hotels, Fitness-Studios, Rechtsanwaltskanzleien und Arztpraxen, erhältlich.
Am Ende des Lesezirkel-Prinzips steht immer die umweltgerechte Entsorgung durch den Lesezirkel selbst.